Ulbricht und Honeckers barbarische Grenze  



Die Machthaber der SED Diktatur Walter Ulbricht (li.) und Erich Honecker (re.), mauerten das eigene Volk
am 13. August 1961 ein.
Immer mehr Menschen verließen die DDR in Richtung Bundesrepublik Deutschland. Die Führung unter Ulbricht und Honecker erhöhte in den 50er Jahren die Arbeitsnorm. So kam es am 17. Juni 1957 zum ersten Arbeiter-Aufstand in der DDR. Vor Angst einer Wiederholung ergriffen die kommunistischen Machthaber zu diesen Mitteln. Die eingemauerte "Republik" machte International wegen der Verletzung der Menschenrechte ständig Schlagzeilen. Selbst die Unterzeichnung internationaler Abkommen veranlaßte weder Ulbricht noch Honecker die Menschenrechte zu beachten.

Das eingemauerte Volk mußte die Willkür der kommunistischen Machthaber und seiner Helfershelfer 40 Jahre ertragen...




Das tödliche Bollwerk durchzog ganz Deutschland und die geteilte Stadt Berlin. Im Laufe der Jahre
wurde der Todesstreifen immer mehr perfektioniert. Hunderte von Tote hat dieser "eiserne Vorhang" auf dem Gewissen. Die Verantwortlichen sind nicht selten ihrer gerechten Strafe entkommen...



.:  :. 
 © André Vogelwww.stasi-folter.de